ls ich ein 16-jähriger Teenager war, gab es drei Begebenheiten, auf die ich mich besonders sehr freute: 1) Heiligabend, 2) Mein 18-jähriger Geburtstag und 3) Besuch von der Freundin meiner Mutter – Charlotte.
Wieso sollte ein 16-jähriger Bursche sich auf den Besuch einer 40-jährigen Frau freuen, denkst du vielleicht?
Nicht weil wir UNO spielen würden oder weil sie mir immer Geschenke mitbrachte, wenn das ist, was du denkst, sondern weil Charlotte mir die Augen über einen Teil des Lebens öffnete, der mir damals noch relativ unbekannt war – Sex.
Ich war Jungfrau, als ich Charlotte das erste Mal traf. Das war zu meinem Vorteil, erfuhr ich später, denn das – meine Unerfahrenheit – war eben der Grund, warum sie sich zu mir hingezogen fühlte.
Charlotte war die Kollegin meiner Mama. Meine Mutter hatte jahrelang im selben Büro gearbeitet, als sie eines Tages eine neue Kollegin bekam, die mit der Zeit auch eine Freundin wurde und deshalb öfters bei uns zu Besuch kam.
Ich erinnere mich noch an das erste Mal, wo Charlotte durch die Tür kam. Es war ein lauwarmer Sommertag und Charlotte hatte dementsprechend ein kurzes, weißes Sommerkleid angezogen, das – objektiv gesehen – ein wenig zu kurz für eine Frau ihres Alters war. Oder so denke ich jedenfalls, dass viele Frauen denken würden, was aber vermutlich eher auf Neid zurückzuführen war. Das weiße Sommerkleid war nicht zu eng, jedoch eng genug, dass man die Konturen ihres wohlgeformten Körpers ahnen konnte.
Dazu hatte es noch einen tiefen Ausschnitt. Es gab mehr oder weniger freie Sicht auf ihr sonnenbraunes Dekolleté, das aufgrund der Größe ihrer Brüste unendlich tief erschien. Ich spürte sofort, wie mein Blick immer wieder unfreiwillig zu ihren Brüsten wanderte, die von einem engen, roten Seiden-BH zusammengepresst wurden, den man durch den leicht durchsichtigen Stoff des Kleids gerade noch ahnen konnte.
Während des Abendessens musste ich mir Mühe geben, um nicht auf ihren Busen zu starren. Ihre Brüste schwankten jedes Mal, wenn sie lachen musste. Ich habe mich, glaube ich, noch nie so sehr auf mein Essen konzentriert als an dem Abend, wo Charlotte zum ersten Mal zu Besuch kam.
Nach dem Abendessen versteckte ich mich in meinem Zimmer, schmiss mich aufs Bett und machte ein uninteressantes Realityprogramm an.
Irgendwann klopfte es an die Tür. „Komm rein“ ruf ich, wie nur Teenager ihren Eltern antworten können. Die Tür ging auf und aus den Augenwinkeln erkannte ich eine Gestalt, die jedenfalls nicht meine Mutter war. Es war Charlotte.
„Was machst du?“ fragte sie. Ich verlor die Fassung und schaffte es nicht, mich zusammenzureißen und ihr zu antworten, bevor sie mir erzählt hatte, dass meine Mutter meinen Bruder hätte abholen gehen müssen. Vor einer Stunde wäre sie nicht zurück.
„Okay,“ stammelte ich, während ich spürte, wie ihr Blick auf mir ruhte. Ich versuchte, mich auf mein Realityprogramm zu konzentrieren, weil ich Angst hatte, ihr in die Augen zu schauen.
„Ich habe gesehen, wie du mich anschaust,“ sagte sie ein wenig streng.
„Oh. Das… Das tut mir leid. Das war nicht meine…“ stotterte ich, bevor sie mich unterbrach. „Das ist ganz okay. Ich habe dich auch bemerkt.“
Ihre flirtende Art überrumpelte mich. Mir wurde warm und ich hatte plötzlich das Gefühl, ich befände mich im Zentrum eines aktiven Vulkans. Ich wagte, sie anzuschauen. Ihr Blick ruhte immer noch auf mir. Mein Herz galoppierte.
„Ich habe eine Schwäche für jüngere Typen,“ sagte sie dann und mein Herz blieb kurz stehen. „Was geht denn hier ab? Ist das etwa ein Traum?“ dachte ich, bevor ich plötzlich eine warme Hand auf meinem rechten Oberschenkel spürte, der nackt war, weil ich eine kurze Hose trug. Es passierte wirklich!
Charlotte rückte näher an mich heran, bis unsere Körper sich berührten und ich ihr sanftes Frauenparfüm deutlich riechen konnte.
Ihre Hand wanderte langsam nach oben. Als sie die Kante meiner Hose erreichte, ließ sie die Hand einen kurzen Augenblick auf meinem nackten Oberschenkel ruhen. Nicht weil sie daran Zweifel hatte, dass es mir gefiel, sondern eher, weil sie wusste, dass ihr Zögern mich reizte.
Nach wenigen Sekunden ließ sie ihre Hand in meine Hose tauchen. Ich zappelte und schnappte nach Luft, als sie – an der Außenseite meiner Boxershorts – meinen Penis packte, der bereits deutlich gewachsen war. Sie bewegte ihre Hand in Zirkeln und kurz danach war mein Penis zu 100% kampfbereit. Als er ganz steif war, zog sie ihre Hand wieder zu sich.
Zum ersten Mal, nachdem sie sich zu mir gesetzt hatte, wagte ich, ihr in die Augen zu schauen – vermeintlich aus Enttäuschung darüber, dass sie aufgehört hatte.
Sie muss mir die Enttäuschung angesehen haben, denn sie sagte prompt, „Keine Sorge. Wir sind nicht fertig,“ worauf sie das weiße Kleid über ihren Busen zog und den roten Seiden-BH entblößte, den ich früher hätte nur ahnen können.
„Möchtest du sehen?“ fragte Charlotte.
Ich wurde ganz trocken im Mund und konnte keine Worte mehr über meine Lippen bringen. Ich starrte ihre Titten nur an und nickte ein wenig zu eifrig mit dem Kopf.
Sie fummelte kurz mit dem Schloss hinter dem Rücken, bevor die Träger sich lockerten und das letzte Stück Stoff zwischen mir und ihren schwellenden Brüsten zum Boden fiel.
Ich spürte, wie mein Penis vom Anblick der großen, wohlgeformten Titten, die jetzt in Reichweite waren, pochte, als wäre ich kurz vor dem Kommen. Ihre braunen Nippel waren steif, was ich als ein gutes Zeichen empfand.
„Fass sie an,“ sagte sie mit beruhigender Stimme.
Ich gehorchte sofort und nahm eine Brust in jede Hand. Sie lächelte mir zärtlich zu, als ich anfing, ihre Titten mit beiden Händen sanft zu massieren. Es dauerte nicht lange, bevor sie anfing zu stöhnen.
„Zieh’ die Hose aus. Jetzt!“ kommandierte sie.
Ich zögerte nicht damit, meine Hose auszuziehen. Ich kann mich an den Moment genau erinnern, wo ich das erste Mal – erregt und leicht nervös – vor der busenfreien Freundin meiner Mutter stand, halbnackt und mit einem Penis so steif, dass meine Boxershorts fast zerrissen wären.
„Boxershorts auch,“ befahl sie.
Ich zog meine Boxershorts aus und setzte mich neben sie auf das Bett. Mein Arsch berührte das Kissen nur ganz kurz, bevor sie meinen steifen Penis fest packte und ihn einen Augenblick in der Hand hielt.
Ich weiß noch, wie angespannt mein Körper in diesem Moment war. Ich spürte, wie mein Penis in ihrer Hand pochte und pulsierte.
Sie beugte sich nach vorne und näherte sich meinem Schwanz mit ihrem Mund. Ihr Kopf verschwand in meinem Schoß und ich spürte zum ersten Mal die warme, feuchte Innenseite eines Mundes, der meinen Penis umschließ.
Im selben Moment, als ihre Lippen sich um meinen Schaft schlossen, spürte ich, wie der Orgasmus sich schnell – zu schnell – aufbaute. Ich stöhnte laut, während sie meinen Penis mit ihrem Mund und ihrer Zunge stimulierte. Bevor ich sie zurückhalten könnte, schoss ich meine ganze Ladung in ihrem Mund ab. Charlotte stöhnte heiß, als mein warmes Sperma ihren Mund füllte.
Als der Orgasmus vorüber war, sah sie zu mir hoch – immer noch mit meinem Schwanz im Mund. Ich sah sie entschuldigend an. Es war nicht gerade der Plan, dass es so schnell gehen sollte.
Sie lächelte nur und wischte sich den Mund ab. Es sei ganz ok, versicherte sie mich, sammelte ihren roten BH auf und packte ihre Titten wieder weg.
„Versuchen wir es wieder ein andermal,“ sagte sie, während sie ihr Kleid anzog. Ich nickte ein wenig zu eifrig, während sie aufstand und Richtung Tür lief. Ich erlaubte mir, einen letzten Blick auf ihren wohlgeformten Arsch zu werfen, den ich gerade noch hinter dem leicht durchsichtigen Stoff ahnen konnte. Sie ertappte mich auf frischer Tat:
„Du bist mir einer! Hier hast du etwas, mit dem du dich bis zum nächsten Mal vergnügen kannst,“ sagte sie und zog ihr Kleid hoch, damit ich ihre wohlgeformten Pobacken sehen konnte.
„Ich freue mich schon drauf,“ sagte sie und ließ das Kleid wieder über den Po fallen, bevor sie mein Teenagezimmer verließ.
„Ich mich auch,“ dachte ich und warf mich ins Bett zurück, wo ich mit einem großen Lächeln im Gesicht die Decke anstarrte, während ich das, was eben passiert war, in Gedanken noch einmal erlebte.
Dieser Sommertag bzw. das erste Treffen mit Charlotte wurde der Anfang eines sexuellen Abenteuers, das bis heute mit keinen anderen sexuellen Erfahrungen verglichen werden kann.
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