Wenn ich meine Sexualität beschreiben müsste, würde ich mich weder als homo- noch bisexuell beschreiben. Trotzdem habe ich nie so befriedigenden Sex gehabt wie an dem Abend vor 8 Jahren, als ich mich dazu überreden lassen habe, mit meiner besten Freundin Sarah Sex zu haben.
Es fing wie jeden Samstagsabend an. Sarah und ich waren damals beide Single, weshalb wir die meisten Wochenenden damit verbrachten, in die Stadt zu ziehen, bunte Cocktails zu trinken, bis in die Nacht auf den Tischen zu tanzen und nach Typen Ausschau zu halten.
Anfangs verlief der Abend wie immer; wir haben uns bei mir zuhause fertig gemacht und ein paar starke Cocktails gemischt, während wir laut Musik hörten und uns auf den Abend vorbereiteten. Sarah hatte ein enges Minikleid an, ich eine enge Jeans und ein kurzes, weißes T-Shirt.
Nachdem wir Britney Spears’ Hit Me Baby One More Time ein letztes Mal vor voller Lautstärke gehört hatten (unser Musikgeschmack war damals immer noch sehr von den 90er Jahren geprägt), zogen wir unsere hohen Schuhe an, die womöglich ein paar Zentimeter zu hoch waren, wenn man bedenkt, wie viel wir getrunken hatten.
Wir schafften es aber zu unserem Stammbar, eine kleine, etwas schmuddelige Bar, deren Klientel zwar ein wenig zweifelhaft war, deren Alkoholpreise jedoch billig.
Hier begannen wir fast jeden Samstagabend, bevor wir Richtung Innenstadt zogen. An diesem Abend kamen wir jedoch nie weiter, weil wir mit einem fremden Mann ins Gespräch kamen. Meine Freundin Sarah war ihm in der Bar begegnet, wo er sich als Bradley Pitts vorgestellt hatte. Es gab keinen Zweifel, dass es sich dabei um eine Art Alter Ego handelte, eine heimliche Identität, die er an dem Abend angenommen hatte. Unter normalen Umständen wären wir wahrscheinlich nicht darauf eingegangen, hätte sich ein fremder Mann als Bradley Pitts vorgestellt, an diesem Abend waren wir aber besonders gut gelaunt (d.h. besoffen) und fühlten uns abenteuerlustiger als sonst.
Bradley war definitiv nicht mein Typ. Er war wohl Ende 40, hatte ein etwas ungepflegtes Gesicht und einen dunklen, grau melierten Bart, der die Hälfte seines Gesichts bedeckte. Er trug einen langen, hellbraunen Trenchcoat und ähnelte einem Charakter aus einem Spion-Thriller. Vielleicht war das Teil seiner vorgetäuschten Persönlichkeit – vielleicht war Bradley Pitts ein Geheimagent?
Seitdem haben wir viel über ihn gelacht. Er war so ein einzigartiger Charakter. Gleichzeitig haben wir uns gewundert, wie ein schräger Typ wie er zwei junge Frauen um seinen kleinen Finger wickeln und uns dazu bringen konnte, Dinge zu tun, die wir uns nicht mal in unseren kühnsten Phantasien vorstellen konnten.
Im Laufe der Jahre haben wir uns darauf geeinigt, dass er zwar kein Brad Pitt war, dafür aber ein Zauberer mit Worten. Was er nicht in Sachen Aussehen hatte, dafür kompensierte er durch seine Redekünste. Wenn er redete, hörte man zu. Seine lebhaften und unvorhersehbaren Erzählungen, die höchstwahrscheinlich nicht wahr waren, dafür aber interessant und mitreißend durch die Art und Weise, wie er sie erzählte, bannten alle, die ihm zuhörten.
Als die Stimmung ihren Höhepunkt erreichte, fragte er uns, nach draußen zu kommen. Er habe ein „Angebot“ für uns. Sarah und ich tauschten einen skeptischen Blick aus, der enthüllte, dass wir uns zwar unsicher fühlten, jedoch auch neugierig darauf waren, was uns wohl draußen erwartete. Nach 30 Sekunden stummer Kommunikation einigten wir uns darauf, Bradley und seinem Angebot eine Chance zu geben, worauf wir leicht schwankend vom Tisch aufstanden und unserem neuen mysteriösen, fremden Freund folgten.
Als wir ein Stück gelaufen waren und der Lärm des Nachtlebens nur noch in der Ferne zu hören war, zeigte Bradley in Richtung einer halbdunklen, verlassenen Gasse. Wir missachteten jede Vernunft und folgten seinen Anweisungen. In der Gasse drehte er sich zu uns. Von der Innentasche seines Trenchcoats holte er ein Geldbündel heraus. Es war unmöglich, genau einzuschätzen, wie viel Geld es enthielt, aber es war viel, sehr viel Geld.
„Möchtet ihr einander nicht einen Kuss geben?“ fragte er ohne zu blinken.
Weder Sarah noch ich hatte damit gerechnet, denn das Gerede im Laufe des Abends war in keiner Weise zweideutig gewesen. Darauf hätten wir keine Lust, antworteten wir ihm. Dann fing er an, das Geld zu zählen.
„Ihr bekommt 200 Euro, wenn ihr einander küsst,“ sagte er und verzog keine Miene.
„Einverstanden!“ hörte ich Sarah sagen. Ich machte keine Einwände, denn ich konnte das Geld gut gebrauchen. Damals waren wir nur arme Studenten.
Wir drehten uns zueinander und führten unsere Gesichter langsam näher. Sarah schloss ihre Augen und ich zog nach. Kurz danach spürte ich ihre warmen, weichen und leicht feuchten Lippen gegen meine. Ich weiß noch, wie gut sie sich anfühlten. Besser als ich gedacht hätte.
Als sie mich wieder losließ, sahen wir unseren mysteriösen Geldmann erwartungsvoll an. Er lieferte, was er versprochen hatte. Wir nahmen das Geld entgegen, worauf ein paar Sekunden still war, bis er die Stille wieder unterbrach.
„Ich habe mehr Geld und ihr habt noch etwas, was ich will,“ sagte er. Wir waren beide immer noch perplex und verwirrt und nickten deshalb nur. Er richtete seinen Blick auf mich und bat mich, Sarahs Busen anzufassen. Er würde uns natürlich dafür belohnen, versicherte er.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Sarah schon angefangen hatte, mit ihrem roten Minikleid zu fummeln. Sie war offensichtlich dabei. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht ganz überzeugt, aber Sara hatte das Kleid bereits über ihre kleinen, runden Titten gezwungen, deren rosarote Nippel deutlicherweise von der Kälte betroffen und deshalb ganz steif waren. Sie nahm einen Schritt in meine Richtung, damit ihr Busen in meine Reichweite kam.
„Komm jetzt, nur schnell,“ sagte sie ein wenig ungeduldig, während sie um meine Handgelenke griff und meine Hände auf ihren warmen Busen pflanzte, worauf ich leicht widerstrebend anfing, ihre Brüste sanft zu massieren.
„Küsse einander wieder,“ sagte Bradley. Wir gehorchten und küssten einander wieder, während meine Hände Sarahs weiche Brüste weiterhin streichelten. Diesmal spürte ich auch Sarahs Zunge, die den Weg in meinen Mund fand. Sie stöhnte leicht und ich spürte, wie meine Körpertemperatur langsam anstieg. Sie genoss meine Berührungen und unseren ziemlich nassen Kuss offensichtlich.
Unser mystischer, fremder Freund genoss unsere Vorstellung auch, denn seine Hand war inzwischen in seine Hose gerutscht, bemerkte ich, als ich die Augen kurz aufmachte und einen Blick in seine Richtung warf.
„Wenn ihr den ganzen Weg geht, bekommt ihr 650 Euro. Jeder!“ sagte er und hörte sich zum ersten Mal an dem Abend eher übermütig als kalkuliert an.
Ich weiß bis heute nicht, ob es der Gedanke an das Geld war oder weil sie wirklich Lust hatte, aber im selben Moment zog Sarah mich ganz nah an sich. Sie legte beide Hände auf meinen Arsch und packte fest zu. Wir küssten uns weiterhin heftig, während ich meine rechte Hand nach unten schlich und ihr Kleid vorsichtig hochzog, damit ihr weißer Slip erschien.
Mit einem festen Griff um ihre Hüften, drehte ich sie um, damit ihr runder, kleiner Arsch jetzt vor mir war. Sie beugte sich leicht nach vorne und streckte ihr Po vor zu mir, damit er noch runder erschien. Ich massierte ihre Pobacken mit einer Hand, während ich die andere zwischen ihre Beine platzierte. Mit den Fingern schieb ich ihr Höschen zur Seite, damit ich ihre weiche und sehr feuchte Scheide spüren könnte.
Bei der ersten Berührung ihres Unterleibs stieß sie einen kleinen Schrei aus. Ich ließ erst einen Finger reinrutschen, dann noch einen, und fing dann an, sie zu fingern. Sie stöhnte laut.
Einmal drehte ich mich um und sah Bradly mit seinem steifen Schwanz in der Hand stehen. Seine Hose hatte er runtergezogen. Ich spürte, wie die komische, aber sehr kinky Situation mich erregte und antrieb. Ich stand in einer dunklen, verlassenen Gasse mit zwei Fingern in der feuchten Scheide meiner besten Freundin, während ein fremder Mann sich zu uns einen runterholte. Es turnte mich so an!
Sarah drehte sich zu mir und bat mich, meine Hose auszuziehen. Ich tat, als mir gesagt wurde und stand deshalb kurz danach nackt vor ihr mit meiner frisch rasierten Mumu.
Ihre Hand fand sich schnell zwischen meinen Beinen zurecht und begann, meine Klitoris zu massieren. Ich stöhnte laut. Es fühlte sich so gut an. Sie wusste genau, was sie zu tun hatte. Ich denke womöglich, dass Frauen besser darin sind als Männer, weil sie sich an sich üben können. Jedenfalls spürte ich schnell, wie sich der Orgasmus aufbaute, als sie mich berührte, massierte und ab und zu einen Finger in mich hereinschlich. Sie steigerte das Tempo und mein Stöhnen wurde lauter und unkontrollierbarer.
Als ich den Punkt erreichte, an dem es keinen Weg mehr zurückgab, ließ ich den Orgasmus kommen. Während ich kam und kam, sah ich aus den Augenwinkeln, dass der Fremde nähergekommen war, immer noch mit seiner Hose um die Knöchel und seinem Schwanz in der Hand.
Ich war allerdings zu sehr auf meinen Orgasmus konzentriert, um darauf zu reagieren. Ich drehte mich zu Sarah, bevor ich zufrieden und erschöpft in ihren Armen umfiel.
Während ich dort lag, hörte ich den Fremden hinter uns rumoren, doch bevor ich mich umkehren konnte, spürte ich, wie eine Ladung warmer Samen auf meine nackten Pobacken landete.
„Danke,“ hörte ich ihn hinter mir sagen, worauf er seine Hose hochzog und den Reißverschluss schloss.
Anschließend hatten wir das Geld bekommen, das er uns versprochen hatte, worauf er ins Dunkle verschwunden war.
Obwohl wir unsere Stammbar nach dem Abend immer wieder besuchten, fanden wir ihn nie wieder. Leider. Insgeheim habe gehofft, ihm mal wieder zu begegnen, damit Sarah und ich endlich wieder eine Entschuldigung hätten, Sex zu haben.
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