Kamasutra: Die besten Sexstellungen der indischen Liebeslehre

Du hast die Bezeichnung Kamasutra zweifelsohne schon einmal gehört, aber weißt du auch, was damit gemeint ist? In diesem Ratgeber geben wir dir alle Antworten zu Fragen rund um das Kamasutra und zeigen dir die bekanntesten Sexstellungen des alten Lehrbuches, die ihr daheim nachturnen könnt, um neuen Schwung ins Liebesleben zu bringen.

Kamasutra ist ein Buzzword, wenn es um Abwechslung im Bett geht. Dabei handelt es sich um einen Begriff, der über 1800 Jahre alt ist. Warum er bis heute noch relevant ist, erläutern wir im Folgenden.

Fangen wir mit der offensichtlichsten Frage an:

Was ist Kamasutra?

Das Kamasutra ist ein altes, indisches Lehrbuch über Liebe und Erotik, das jedoch oft auf die darin beschriebenen Sexstellungen reduziert wird. Dabei enthält es auch tiefgründende Auseinandersetzungen über Liebe, Partnerschaft und das Verhältnis zwischen Mann und Frau.

Das Kamasutra entstand etwa 250 n.Chr. und wird dem indischen Autor Vatsyayana Mallanga zugeschrieben, über dessen Leben wenig bekannt ist. Das Gesamtwerk wurde jedoch nicht alleine von Mallanaga verfasst, sondern, im Buch bezieht er sich auch auf mehrere, nicht überlieferte Texte sowie auf Erkenntnisse und Anweisungen aus älteren Schriften anderer Autoren. Insgesamt besteht das Kamasutra aus 7 Büchern und 36 Kapiteln mit 1.250 Sutren, d.h. Versen über gesellschaftliche Aspekte, die Liebe im Alltag, das Eheleben, das Zusammenleben und die Gleichberechtigung von Liebhabern.

Um den Verkauf des Kamasutras zu steigern, fügten die Verlage mit der Zeit immer mehr Bildmaterial hinzu, ebenso wie manche Ausgaben des Lehrbuches sich allein auf die Stellungen beschränken. Deshalb wird das Kamasutra oft auf pornografisches Material beziehungsweise absurde und anspruchsvolle Sexstellungen reduziert, obwohl es sich um eine schriftliche Lehre über mehrere Aspekte der Liebe handelt.

Eng verbunden ist das Kamasutra unter anderem mit Tantra Sex, der ebenfalls in Indien „erfunden“ wurde. Wie die tantrische Lehre befasst das Kamasutra sich vor allem mit der Sinnlichkeit und dem Miteinanderverließen der Partner.

Neben Regeln und Anweisungen für alle Fragen der Liebe und Sexualität, zeigt das Kamasutra freilich 729 verschiedene Sexstellungen, die das Liebesleben (wieder) in Schwung bringen können. Mann und Frau sollen dabei zu einer Einheit verschmelzen. Für manche dieser Sexpositionen muss man zugegeben körperlich fit und gelenkig sein, das Kamasutra enthält aber auch zahlreiche Stellungen, die ihr ohne Probleme daheim nachturnen könnt. Dazu kommen wir noch zurück.

Was heißt Kamasutra?

Dass Kamasutra im Grunde genommen eine Lehre über Liebe und Partnerschaft ist, verrät schon der Name: In der indischen Sprache bedeutet Kama nämlich so viel wie Liebe und Sutra Leitfaden; ein Leidfaden für die Liebe also.

Die Bezeichnung Kamasutra wird allerdings auch oft mit „Verse des Verlangens“ übersetzt. Im Hinduismus bezeichnet das Wort Kama nämlich eines von drei Lebenszielen und steht für die Erfüllung des sinnlichen Verlangens.

Kamasutra: Die besten Sexstellungen der indischen Liebeskunst

Genug Geschichte. Kommen wir zum Grund, warum du diesen Artikel überhaupt angeklickt hast. Insgesamt beschreibt das Kamasutra 729 Sexstellungen, mit denen ihr einander intensiver kennenlernen, ungeahnte Lustpunkte erreichen und sinnliche Erfahrungen machen könnt. Hört sich nicht schlecht an, oder?

Wir haben eine Handvoll Kamasutra-Sexstellungen gefunden, die keine außergewöhnliche Ausdauer fordern und für Frauen beziehungsweise Männer besonders vorteilhaft sind. Lese hier mit.

Vorteilhafte Kamasutra-Stellungen für Frauen

Die Lotusstellung

Die Lotusstellung kennt ihr vermutlich schon. Sie ist die 35. Stellung im Kamasutra und an den Lotussitz im Yoga angelehnt. Man praktiziert ihn auch in der Meditation, um innere Ruhe zu finden.

So geht’s:

  1. Der Mann setzt sich gerade im Schneidersitz (bzw. Lotussitz) hin.
  2. Die Frau setzt sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß.
  3. Von dieser Position aus kann sie ihre Beine entweder um seinen Körper schmiegen oder sie an den Seiten ausstrecken.

Die Lotusstellung ist bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt, da jeder auf seine Kosten kommt. Während der Mann tief eindringen kann und freie Sicht auf ihren Busen hat, spürt sie die Reibung seines Schambeins an der Klitoris, was ihr mehr Befriedigung bereitet. Win win!

Der Schmetterling

Der Schmetterling ist für Frauen nicht ganz so anspruchsvoll wie manche andere, weil der Mann das Tempo, den Rhythmus und die Intensität steuert. Sie kann sich sozusagen zurücklehnen und genießen, während er eine dominante Position zwischen ihren Beinen einnimmt und zusehen kann, wie sie sich ihm hingibt.

So geht’s:

  1. Die Frau legt sich auf den Rücken und hebt die Beine schräg nach oben und gestreckt an.
  2. Der Mann kniet vor sie hin und hält ihre Beine an den Fußgelenken fest.
  3. Von dieser Position aus kann er tief in sie eindringen. Sie kann ihre Beine eventuell auf seinen Schultern ablegen.

Der Name „Schmetterling“ kommt von den wippenden Beinbewegungen der Frau, die an das Flügelschlagen eines Schmetterlings erinnern. Für einen noch intensiveren Orgasmus könnt ihr eventuell ein Kissen unter ihren Po legen, um den Stoßwinkel zu verändern, damit die vordere Scheidenwand stimuliert wird.

Die Löffelstellung

Die Löffelstellung kennt ihr zweifelsohne schon. Wenn ihr je Sex in dieser Stellung gehabt habt, habt ihr tatsächlich Kamasutra praktiziert.

So geht’s:

  1. Die Frau legt sich auf die Seite hin, Beine leicht angewinkelt und Po zu ihrem Partner gestreckt.
  2. Der Mann legt sich hinter die Frau und dringt von hinten in sie ein.

Für Frauen ist diese Stellung ideal, um den G-Punkt zu stimulieren. Das liegt vor allem an dem Winkel, in dem der Penis in die Vagina eindringt und die Scheidenwand trifft. Außerdem könnt ihr in der Position gut entspannen und die Nähe zueinander genießen.

Die 9 Stoßbewegungen des Mannes

Dem Kamasutra zufolge ist es keineswegs gleichgültig, wie sich der Mann beim Sex bewegt. Ob er die Frau zum Höhepunkt bringen kann oder nicht, hängt dagegen von der Stoßbewegung an. Dabei wird zwischen 9 Stoßbewegungen unterschieden, die beim Sex auf verschiedene Weise kombiniert werden können:

  1. Die „Hin- und Her“-Bewegung bezeichnet das natürliche Einführen des Penis in die Vagina.
  2. Beim „Dolch“ senkt der Mann das Becken seiner Partnerin und penetriert sie von oben.
  3. Beim „Buttern“ nimmt er seinen Penis in die Hand und dreht ihn in verschiedene Richtungen.
  4. Beim „Windstoß“ zieht er sich zunächst ziemlich weit zurück und dringt dann schnell wieder ein.
  5. Beim „Zermahlen“ hebt der Mann das Becken seiner Partnerin und stößt von unten.
  6. Beim „Eberstoß“ penetriert er sie mehrmals nur auf einer Seite.
  7. Beim „Stierstoß“ tut er das abwechselnd auf beiden Seiten.
  8. Beim „Sterlingsgetändel“ dringt er einmal in sie ein und stößt mehrmals.
  9. „Pressen“ bezeichnet den Stoß, bei dem der Mann einmal tief eindringt, verharrt und langsam für längere Zeit drückt.

Beliebte Kamasutra-Stellungen unter Männern

Die 69-Stellung

Die 69-Stellung ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen beliebt, da beide sich gegenseitig und gleichseitig oral befriedigen können. Während der Mann sich ihrer Klitoris und Schamlippen widmet, wird er mit einem Blowjob verwöhnt.

So geht’s:

  1. Der Mann legt sich flach auf den Rücken hin.
  2. Die Frau legt sich in umgekehrter Richtung auf ihn drauf, sodass beide mit dem Gesicht auf der Höhe der Genitalien des anderen liegen.
  3. In dieser Stellung kann er sie oral befriedigen und sie ihn.

Die 69 funktioniert am besten, wenn die Frau oben ist oder beide Partner entspannt auf der Seite liegen. Befindet sich die Frau unten, ist es für den Mann nicht ganz leicht, ihre Klitoris zu erreichen, ebenso wie sie keine Kontrolle darüber hat, wie tief er in ihren Mund eindringt. Seid ihr mutig (und stark genug!), könnt ihr die 69-Stellung auch im Stehen ausprobieren.

Wird eine Position auf Dauer zu anstrengend, könnt ihr die 69-Stellung also leicht variieren oder den Liebesakt mit weiteren Stellungen fortsetzen.

Das Schaukelpferd

Das Schaukelpferd ist eine sehr intime und entspannte Kamasutra-Stellung. In dieser Stellung hat nicht er, sondern sie die Kontrolle und kann die Intensität und das Tempo steuern, weshalb er sich einfach zurücklehnen und genießen kann.

So geht’s:

  1. Der Mann sitzt auf einer weichen Unterlage im Schneidersitz oder mit ausgestreckten Beinen und stütz sich mit den Armen am Boden ab. Alternativ kann er den Rücken gegen die Wand lehnen.
  2. Die Frau setzt sich auf seinen Schoß zurecht und schlingt ihre Beine um seinen Rücken.
  3. Von dieser Position aus kann sie ihr Becken beliebig kreisen lassen.

Die Amazone

Die Amazone ist an die Reiterstellung angelehnt und bietet viel Körper- und Augenkontakt. Im Gegensatz zur Cowgirl-Stellung findet sie jedoch nicht im Bett statt, sondern auf einem Stuhl oder einem Hocker.

So geht’s:

  1. Der Mann nimmt auf einen Stuhl oder einen Hocker Platz.
  2. Die Frau setzt sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schoß.
  3. Mit einem Bein auf jeder Seite ihres Partners kann sie das Tempo, die Intensität und die Stoßtiefe kontrollieren.

Da die Füße der Frau auf dem Boden stehen, kann sie ihre Bewegungen besser kontrollieren als in der Reiterstellung. Außerdem sorgt die Amazone für mehr Nähe und so für ein besonders inniges Erlebnis. Der Mann kann die Aussicht auf ihre schwankenden Brüste genießen und sie mit den Händen oder mit der Zunge stimulieren.

Weitere beliebte Kamasutra-Sexstellungen

Die Krabbe

Bei der Krabbe handelt es sich um eine beliebte Stellung aus dem Kamasutra, die viel Intimität, Augenkontakt und freie Sicht auf den Körper des anderen bietet.

So geht’s:

  1. Beide Parteien setzen sich auf das Bett gegenüber voneinander mit gespreizten Beinen und stützen sich mit den Armen am Boden ab.
  2. Die Frau krabbelt näher und legt ihre Beine über seine.
  3. Er dringt tief in sie ein und der Spaß beginnt.

Als Position im Sitzen mit verschlungenen Beinen erfordert diese Stellung von beiden Partnern zwar etwas Gelenkigkeit, bietet dann jedoch ein intimes Erlebnis mit tiefem Eindringen.

Das erotische V

Das erotische V ist eine der leichteren Kamasutra-Sexstellungen, die sowohl für den Mann als auch für die Frau sehr befriedigend ist.

So geht’s:
1. Die Frau setzt sich auf einen Tisch, der Mann stellt sich vor sie.
2. Während er leicht in die Hocke geht, hält sie sich an seinen Schultern fest und legt ihre Beine nacheinander ebenfalls auf seine Schultern.
3. Er dringt in sie ein.

In dieser Position kann der Mann tief eindringen und die Aussicht auf den Körper der Frau genießen, was für beide Vorteile hat. Damit sie nicht vom Tisch rutscht, sollte er ihren Po am besten festhalten.

Die Rossantilope

Bei dieser Kamasutra-Stellung ist etwas Gleichgewichtssinn gefragt. Hier umklammert die Frau nämlich ihren Partner im Stehen.

So geht’s:

  1. Die Frau setzt sich am besten auf den Rand des Betts oder eines Stuhls und schiebt ihren Unterleib nach vorne, damit der Mann in sie eindringen kann.
  2. Er kniet vor sie hin, dringt ein und legt seine Hände auf ihren Po.
  3. Sie wickelt ihre Beine um seinen Rücken und ihre Hände um seinen Nacken, während er aufsteht.
  4. In dieser Position kann sie ihre Beine verwenden, um sich zu bewegen und er kann seine Arme nutzen, um ihr dabei zu helfen.

Der Mann kann in dieser Stellung besonders tief in die Frau eindringen und dennoch gibt sie das Tempo an und bestimmt, wie stark der G-Punkt stimuliert wird. Je weiter sie sich nach hinten lehnt, desto größer die Lust.

Es versteht sich fast von selbst, dass die Rossantilope eine gewisse Portion Ausdauer erfordert. Auch an Körperspannung und Muskelkraft sollte es den Partnern oft nicht fehlen. Erwarte deshalb nicht, dass ihr lange stehen bleiben könnt.

Da die Schwerkraft andere Bedingungen im Wasser hat, eignet sich die Rossantilope perfekt für Sex im Meer oder Swimmingpool.

Varianten der Doggystyle-Stellung

Das Kamasutra enthält auch verschiedene Varianten der Doggystyle-Stellung. In dieser Stellung kann der Mann tief in die Frau eindringen und bis zur Wurzel stoßen, was sowohl ihm als auch ihr zugutekommt.

So geht’s:

  1. Die Frau kniet vor dem Mann auf allen vieren hin und streckt den Po zu ihm, Beine geschlossen.
  2. Er stellt sich auf die Knie mit einem Bein auf jeder Seite und dringt von hinten in sie ein.
  3. Wörtlich heißt es im Kamasutra: „Der Mann nähert sich von hinten, legt sich über ihren Rücken und macht es ihr wie ein Stier.“

Alternativ kann die Frau sich an die Wand lehnen oder über einen Tisch beugen, während er von hinten eindringt und das Tempo beziehungsweise die Intensität steuert. So hat er nicht nur wunderschöne Aussichten, sondern auch beide Hände frei.

Obenstehende Stellungen sind natürlich nur eine ganz kleine Auswahl der insgesamt 729 Kamasutra-Sexstellungen. Die ganze Sammlung findet ihr im Lehrbuch.

Heute gibt es das Kamasutra in zahlreichen Ausführungen – von klassisch bis witzig aufgezogen. Manche Ausgaben beschränken sich allein auf die Sexpositionen, andere gehen auch auf Aspekte der Liebe, der Partnerschaft und des Zusammenlebens ein. Für die Sexstellungen werden zum Teil unterschiedliche Bezeichnungen verwendet, ursprünglich sind viele der Kamasutra-Stellungen jedoch von der Natur, der Mythologie oder Gebrauchsgegenständen inspiriert und tragen dementsprechend Namen, die manche als recht amüsant empfinden.

So oder so bietet das Kamasutra jede Menge Inspiration zum abwechslungsreichen Sexleben und ist allen zu empfehlen, deren Sexleben mit der Zeit etwas eingeschlafen ist.

Küssen im Kamasutra: Die 4 Grundformen

Das Kamasutra konzentriert sich wie früher erwähnt nicht nur auf den reinen Geschlechtsakt, sondern gibt insgesamt Anleitung für das erotische Miteinander von Frauen und Männern. So wird dem Küssen beispielsweise auch eine große Rolle zugeteilt – vor allem als Teil des Vorspiels.

Lippen und Zunge werden im Kamasutra als erotische Organe betrachtet. Die Lippen entsprechen dem Äquivalent zur weiblichen Klitoris und die Zunge zum Penis und das Küssen bietet so einen Vorgeschmack auf den folgenden Akt.

Außerdem wird zwischen vier Grundformen des Küssens unterschieden, die sowohl in das Vorspiel als auch in den Liebesakt eingebunden werden können:

  1. Beim geraden Kussliegen die Lippen jeweils aufeinander. 
  2. Beim geneigten Kuss neigen beide Köpfte leicht zur Seite
  3. Beim gedrehten Kuss nimmt einer der beiden Liebenden den Kopf des anderen in seine Hände, neigt ihn ein wenig zur einen oder zur anderen Seite und küsst ihn auf diese Weise.
  4. Beim gepressten Kuss saugt einer an den Lippen des anderen.

Ausschlaggebend ist beim Küssen nicht die Technik, sondern vielmehr die Fähigkeit, sich zu entspannen und hinzugeben.

Was bringt mir Kamasutra in meinem Liebesleben?

Seien wir doch mal ehrlich: Früher oder später geht die Leidenschaft in jeder Beziehung ein wenig im Alltag unter und Sex wird eher Routinesache. Kinder, Vollzeitjob, Haushalt – wenn endlich mal Ruhe im Haus herrscht, reicht die Energie – wenn überhaupt – nur für einen Quickie. So muss es aber nicht sein.

Sex und körperliche Nähe ist wichtig für die Bindung zwischen zwei Menschen und kann zudem Stresshormone abbauen und Endorphine im Körper auslösen, die uns glücklicher machen. Deshalb ist es wichtig, Zeit und Energie für einander zu finden. Wenn man aber immer wieder zwischen den gleichen vier Stellungen wechselt, kann es eine Überwindung sein, sich zum Sex zu motivieren.

Abwechslung ist wichtig – und hier kann uns das Kamasutra helfen. Dank der vielfältigen Stellungen kommt jeder auf seine Kosten und kann ganz neue Seiten an sich entdecken. Eine wichtige Pointe des Kamasutras ist auch, dass Sex nicht nur drei Minuten dauert beziehungsweise dass wir nie aufhören sollten, neugierig zu sein und unsere Körper zu erforschen.

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Wir wünschen euch viel Spaß mit dem Kamasutra!

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