Cunnilingus: So leckst du eine Frau bis zum Orgasmus

Oralverkehr: So leckst du eine Frau bis zum Höhepunkt

Frauen lieben, geleckt zu werden. Wenn deine Partnerin etwas Anderes behauptet, ist sie vermutlich nie oral befriedigt worden. Bis jetzt. In diesem Artikel verraten wir dir nämlich, wie du sie zum schwindelerregenden Orgasmus leckst. Sie wird dich dafür lieben!

Für Männer gibt es fast nichts Besseres als ein Blowjob. Ob als Verwöhnung oder als Vorspiel zum Sex.

Männer sind aber bei weitem nicht die Einzigen, die Oralverkehr wertschätzen. Frauen lieben, geleckt zu werden, ungeachtet davon, was sie behaupten. Teils weil es an sich schön ist, von einem Mann verwöhnt zu werden, teils weil es für viele Frauen einfacher ist, einen Orgasmus durch orale Stimulation zu erreichen.

Das Gefühl einer weichen Zunge an der Klitoris und den äußeren Scharmlippen ist befriedigend und erregend wie keine anderen. Wenn du deine Partnerin verwöhnen willst, musst du also hinknien und deine Zunge in Anspruch nehmen.

So leckst du sie wie ein Weltmeister

Im Folgenden geben wir dir unsere absolut besten Tipps, Tricks und Ratschläge zum Oralverkehr, damit du Libidinous.de mit einem Doktorgrad in Cunnilingus verlassen kannst.

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Habe Geduld

Unser erster Rat lautet: Habe Geduld beim Lecken. Es stimmt zwar, dass eine Frau oft leichter zum Höhepunkt kommt, wenn du sie leckst statt penetrierst, es reicht aber bei weitem nicht, vorsichtig mit der Zunge zu tupfen.

Wenn du deine Frau oral befriedigen möchtest, musst du dir mehr Mühe geben und Zeit nehmen. Man sagt tatsächlich, dass es im Durchschnitt 20 Minuten dauert, eine Frau mit der Zunge zum Kommen zu bringen. Du kannst dir also ruhig eine bequeme Position zwischen ihren Beinen aussuchen – du wirst eine Weile dort liegen bleiben müssen.

Unterlasse, zu viel darauf zu fokussieren, dass sie einen Orgasmus bekommen muss. Und schon gar nicht, dass sie schnell kommen muss. Sie bemerkt, wenn du sie schnellstmöglich zum Kommen bringen willst – und wird vielleicht gestresst, was sich auf ihre Lust eher negativ auswirkt.

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Stelle dich darauf ein, dass es Zeit braucht, sie zum Höhepunkt zu bringen. Wenn es ein Wettlauf wäre, wärest du die Schildkröte und nicht der Hase. Es geht zwar nicht schnell, aber du – oder besser gesagt: sie – kommt ins Ziel.

Entspanne euch

Sehr wichtig, bevor du deine Partnerin leckst, ist, dass sie entspannt ist und sich geborgen fühlt. Wenn sie sich nicht entspannt, wirst du sie vermutlich auch nicht bis zum Höhepunkt lecken können, ungeachtet davon, wie lange du zwischen ihren Beinen liegenbleibst.

Sorge dafür, dass sie sich geborgen fühlt, dass sie weiß, wie verrückt du nach ihr bist, und dass sie sich auf nichts anderes als das geile Gefühl deiner Zunge, die sie all die richtigen Stellen massiert und stimuliert, konzentrieren muss.

Es ist allerdings nicht nur die Empfängerin, die sich entspannen sollte – das solltest du auch! Sie merkt schnell, wenn du es eilig hast, keine Lust oder den Kopf woanders hast. Sie kann den Höhepunkt zwar trotzdem erreichen, du musst aber länger und intensiver dafür arbeiten. Erwarte deshalb nicht, dass dir beziehungsweise ihr jedes Mal ein kraftvoller Spritzorgasmus erwartet.

Entspanne dich und konzentriere dich 100% auf das, was du dir vorgenommen hast. Der Oralverkehr wird ein wesentlich größeres Vergnügen, wenn ihr es beide genießt.

Sorge dafür, sie aufzuwärmen

Das berühmte Vorspiel… Manche lieben es, andere betrachten es eher als Zeitverschwendung. Ungeachtet deiner Haltung zum Vorspiel gibt es guten Grund, dir mit den einleitenden Manövern Mühe zu geben, wenn du deine Frau zum Kommen bringen willst.

Wenn sie vor dem Lecken schon erregt und aufgewärmt ist, wird es sehr viel einfacher, ihr einen Orgasmus mit der Zunge zu geben.

Ein gutes Vorspiel kann vieles sein. Was für euch am besten funktioniert, wisst nur ihr. Bei Libidinous.de sind wir sehr begeistert für erotische Massage. Massage ist nicht nur angenehm und entspannend, sondern auch sehr erregend!

Hat deine Frau erotische Massage und Oralverkehr verdient, solltest du auf jeden Fall in ein gutes Massageöl investieren.

Es ist mit Massageöl wie mit dem Werkzeug eines Automechanikers – der Mechaniker kann mit einem rostigen Gabelschlüssel im Auto zwar herumschrauben, das Ergebnis wird aber wesentlich besser, wenn seine Ausstattung in Ordnung ist.

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Denke über das Tempo nach, wenn du sie leckst

So weit so gut. Jetzt ist sie entspannt und liegt auf dem Rücken. Doch bevor du dich auf sie wie ein fetter Junge auf ein Kuchenbüfett stürzt, dann mache dir ein paar Gedanken über das Tempo.

Wenn ihr bereits mitten im Sex seid, musst du dich oft nicht zurückhalten. Wenn sie aber noch nicht ganz erregt ist, solltest du lieber langsam anfangen. Es kann tatsächlich ein Vorteil sein, sie zu Anfang an anderen Stellen als der Klitoris zu lecken. Versuche zum Beispiel mit ihrem Bauch, ihren Oberschenkeln und Brüsten.

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Wenn diese Stellen ein wenig Aufmerksamkeit erhalten haben, ist es Zeit, sich an die Stelle heranzumachen, wo die Magie passiert – ihre Klitoris. Halte dich aber noch ein wenig zurück – viele Frauen finden es überwältigend und ein wenig zu viel, wenn du die kleine Genussknospe sofort in Angriff nimmst. Fange lieber damit an, um die Klitoris herum zu lecken. Zwischendurch kannst du dich vorsichtig nähern und sie vielleicht kurz mit der Zunge berühren – aber mehr nicht.

Das (ab)schließende Manöver

Wenn du um die Klitoris wie ein hungriger Löwe um eine Antilope lang genug gekreist hast, ist es Zeit, anzugreifen. Zu diesem Zeitpunkt ist sie hoffentlich so erregt, dass sie dich fast darum bettelt, ihre Klitoris zu lecken – das ist perfekt! Umso einfacher geht der Rest.

Der nächste Schritt ist nämlich der komplizierteste Teil des Oralverkehrs. Es geht darum, ihre Klitoris mit der Zunge richtig zu stimulieren – und da diese kleine Knospe so empfindlich ist, ist es keineswegs gleichgültig, ob du deine Zunge so verwendest, als würdest du ein Softeis essen oder wie ein Presslufthammer durch den Asphalt hämmern.

Wir empfehlen selten den Presslufthammer – aber Frauen sind unterschiedlich und was für eine Frau gut funktioniert, funktioniert nicht unbedingt für andere. Deshalb musst du dich ein wenig vortasten und versuchen, herauszufinden, was für deine Frau funktioniert.

Zum Glück stöhnen die meisten Frauen, wenn sich etwas gut anfühlt. Verwende ihr Stöhnen als Indikation und justiere deine Technik danach. Lautes Stöhnen heißt in der Regel, dass du etwas richtig tust. Es sei denn, sie stöhnt vor Schmerz – dann solltest du vielleicht eine andere Strategie überlegen.

Wenn deine Bettpartnerin kein lauter Typ ist, kannst du auf ihr Atmen und ihre Bewegungen beziehungsweise ihre Muskelspannungen achten. Leider können wir dir keinen besseren Ratschlag geben, als dich vorzutasten und ihre Reaktionen abzulesen.

Alternativ kannst du sie immer fragen, wie du sie lecken sollst. Es sind nicht alle Frauen, die darüber reden möchten, wenn du sie aber dazu bringen kannst, kannst du viel dazulernen.

Manche Tage lässt es sich einfach nicht machen

Gelingt es dir nicht, sie bis zum Kommen zu lecken, dann verzweifle nicht. Manche Tage lässt es sich einfach nicht machen. Bevor du dich ins Badezimmer verziehst und dich ärgerst, als hättest du gerade einen wichtigen Elfmeter verschossen, dann denke daran, dass nicht du unbedingt schuld bist.

Frauen sind oft ein wenig komplexer als Männer. Wenn sie zum Beispiel Ärger mit einem Kollegen auf der Arbeit hat, mit ihrer Mutter verstritten ist oder einen schlechten Tag hat, kann es ihr leicht so sehr belasten, dass der Orgasmus außer Reichweite bleibt.

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Dies heißt zum Glück nicht, dass deine Arbeit verschwendet war. Frauen können Sex nämlich auch leicht genießen, obwohl sie den Höhepunkt nicht erreichen. Dass sie am Ende nicht vor Erregung zittert, heißt also nicht unbedingt, dass du keine gute Arbeit geleistet hast – der Oralverkehr kann trotzdem ein wunderschönes Erlebnis für sie gewesen sein.

Wenn sie vom Lecken allein nicht kommt, kannst du eventuell einen Dildo oder ein Klitoris-Vibrator in das Liebespiel einbeziehen.

Nehme eine Abkürzung mit den rechten Hilfsmitteln

An Tagen, wo deine Zunge nicht ausreicht, können eins oder mehr Hilfsmittel dir den Weg zum Orgasmus vielleicht abkürzen. Sexspielzeug wie Dildos und Klitoris-Vibratoren sind zum Beispiel hervorragend, um eine Frau zum Orgasmus zu bringen. Es gibt auch besondere Gels, die Frauen zum Höhepunkt verhelfen können.

Es ist absolut kein Armutszeugnis, Sexspielzeug in das Liebesspiel einzubinden. Ungeachtet davon, wie talentiert du mit deiner Zunge, deiner Hand oder deinem Penis bist, gibt es fast immer ein Spielzeug, die noch besser ist. So ist es einfach.

Unten haben wir eine Reihe von Hilfsmitteln gelistet, die du eventuell in Anspruch nehmen kannst, wenn du deine Frau mit einem Orgasmus verwöhnen möchtest.

Stimulierende Gels

Dass diese Gels Frauen zum Orgasmus verhelfen können, hört sich fast wie Magie an – aber es stimmt!

Das stimulierende Gel an sich ist zwar nicht genug, um den Höhepunkt zu erreichen – es fordert immer noch Stimulation, den Ball ins Tor zu schießen, aber das magische Gel macht es deutlich einfacher.

Das stimulierende Gel steigert nämlich den Blutdurchfluss, damit jede einzelne Berührung sich noch intensiver und schöner anfühlt.

Klitoris-Vibrator

Vibrationen sind sehr effektiv, wenn es darum geht, eine Frau in Ekstase zu versetzen – vor allem, wenn du den Vibrator an der Klitoris benutzt.

Wenn du sie leckst, kannst du dazu noch einen kleinen Vibrator in Anspruch nehmen, um sie weiter zu stimulieren.

Wechsle zwischen Mund und Vibrator oder verwende beides zur gleichen Zeit – sie wird es lieben!

Womanizer

Wenn Projekt „Lecke sie bis zum Orgasmus“ fehlschlägt, gibt es nur eine Sache zu tun.

Oder… es gibt zwei.

Du kannst natürlich aufgeben, was aber ein Fehler wäre. Wähle stattdessen die zweite Möglichkeit, und zwar die Einbeziehung eines sogenannten Womanizers.

Ein Womanizer ist womöglich das effektivste Sexspielzeug, das es überhaupt gibt – zumindest, wenn es darum geht, eine Frau zum Orgasmus zu bringen.

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