Perfect handjob

Handjob: So legst du gekonnt Hand an

Träumst du davon, Handjobs geben zu können, die ihn zum schwindelerregenden Orgasmus treiben werden? Dann bist du am richtigen Ort gelandet. In diesem Ratgeber verraten wir dir, wie der perfekte Handjob geht.

Wenn gefragt sagen die meisten Männer, sie hätten lieber einen Blowjob als einen Handjob. Das aber nur, weil sie noch keinen Handjob von dir bekommen haben. Mit unserem Ratgeber wirst du nämlich Handjobs geben können, die jeden Mann zu schwindelerregenden Orgasmen treiben werden. Beachte, dass er höchstwahrscheinlich nach mehr fragen wird…

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Ein Handjob mag auf den ersten Blick wie eine leichte Übung klingen: Ein fester Griff um sein bestes Stück, die Hand auf und abfahren und dann kommt der Orgasmus von selbst, wenn man lang genug weitermacht.

Auch wenn diese Methode zwar nicht falsch ist, werden viele Männer sie vermutlich eher langweilig und uninteressant finden – und nach einem Blowjob fragen. Vielleicht wird es dir sogar auch ein wenig langweilig unterwegs, weil die Bewegung monoton und langweilig ist.

Mit der richtigen Technik kannst du eine Meisterin in Handjobs werden, damit du nie wieder von Sexpartnern zu hören bekommst, sie hätten lieber einen Blowjob.

Wenn der Handjob extraordinär sein soll, kommen wir nicht um Feuchtigkeit herum. Ein guter Handjob ist feucht! Deshalb solltest du deine Hand und vor allem deinen Zeigefinger und deinen Daumen vor einem Handjob gut einfeuchten, damit deine Hand problemlos flutscht.

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Verwende Speichel, Lotion oder noch besser: Gleitgel.

Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Varianten: ölbasiertes, wasserbasiertes und latexbasiertes Gleitgel. Wasserbasierte Gleitgele sind am einfachsten zu verwenden, weil keine besondere Rücksicht genommen werden muss. Wenn du ein ölbasiertes Gleitgel mit einem Kondom verwendest, musst du dagegen aufpassen, dass es das Kondom nicht zersetzt. Ebenfalls können latexbasierte Gleitgele die Oberfläche von Sexspielzeug beschädigen. Die beste Wahl ist also ein gutes, wasserbasiertes Gleitgel.

Frage ihn, was er mag

Über Sex und Vorlieben zu reden, ist nicht immer leicht. Das wissen wir. Es ist aber schade, es zu unterlassen, denn selbst wenn du eine Idee davon hast, was dein Partner mag, kannst du bestimmt noch etwas dazulernen.

Frage ihn deshalb lieber, wie er es mag, bevor du loslegst. Mag er, wenn du fest zupackst? Schnelle oder langsame Bewegungen? Was ist mit dem Hodensack – wie fühlt es sich an, wenn du leicht zudrückst oder ihn sogar knetest?

Es gibt viele Fragen, die du deinem Partner stellen kannst, um mehr über seine Vorlieben zu erfahren. Wie Frauen sind auch alle Männer unterschiedlich in Sachen Sex. Das, was mit einem Partner gut funktioniert, funktioniert nicht unbedingt gleich gut mit anderen.

Fange im langsamen Tempo an

Das Tempo ist A und O beim Handjob. Anders als man vielleicht denken soll, muss ein Handjob jedoch nicht schnell sein, um gut zu sein. Es kann tatsächlich vorteilhaft sein, im langsamen Tempo anzufangen, bevor man das Tempo eventuell steigert.

Präzise Anweisungen können wir dir leider nicht geben, denn es ist nach wie vor unterschiedlich, was Männer mögen. Experimentiere und beobachte seine Reaktion. Gefallen ihm eher langsame und sanfte Bewegungen, dann mache so weiter und nehme dir gute Zeit.

Und wenn wir gerade von Zeit reden: Ein guter Handjob ist nicht etwas, was möglichst schnell überstanden werden muss. Nehme dir Zeit und fange gern langsam an, bevor du das Tempo eventuell steigerst.

Viele Männer erleben auch, dass es ausgesprochen unangenehm sein kann, wenn die Frau in zu hohem Tempo loslegt. Wenn du seinen Schaft fest umschließt und schnelle Bewegungen machst, riskierst du, ihm weh zu tun.

Siehe auch: Ratgeber: Erotische Massage

Nach einer Weile mit sanften und langsamen Bewegungen bittet er dich vielleicht, das Tempo zu beschleunigen. Vergesse aber nicht, dass du und nur du die Kontrolle hast. Es kann sehr erregend und reizend sein, im langsamen Tempo weiterzumachen und den Orgasmus so hinauszuzögern, nicht zuletzt deshalb, weil er noch intensiver wird, je länger du wartest.

Variiere deine Techniken und Bewegungen

Die Auf- und Ab-Bewegung kennst du vermutlich schon. Männer verwenden sie beim Masturbieren und Frauen verwenden sie, wenn sie ihrem Partner einen Handjob geben.

Diese gute alte Technik ist keineswegs falsch oder verkehrt, es kann aber von Vorteil sein, dein Repertoire etwas zu erweiterten und deinen Partner mit neuen Tricks und Techniken zu überraschen. Versuche zum Beispiel mit diesen Handjob Techniken:

Handjob Techniken

1. Überlasse ihm die Arbeit

Statt deine Hände auf und abfahren zu lassen, kannst du deinem Partner die Bewegung überlassen. Du umschließt seinen Penis also nur mit deinen Handflächen, sonst nichts. Es liegt dann an ihm, die Hüften so zu bewegen, wie es ihm guttut.

Es mag ein wenig faul klingen, ihm die ganze Arbeit zu überlassen, kann aber sehr effektvoll sein, weil er eben das Tempo und die Intensität steuert. Ein anderer Vorteil ist, dass du ihn observieren und herauszufinden kannst, wie er es am besten mag.

2. Stimuliere nur die Eichel

Die Eichel ist das männlichen Gegenstück zur Klitoris und der empfindlichste Teil des Penises. In der Eichel laufen etwa 4000 Nervenenden zusammen. Deshalb führt die Stimulation der Eichel in der Regel zum Orgasmus. Da die Eichel besonders empfindlich ist, sind es jedoch nicht alle Männer, die direkte Stimulation dieses Teils mögen. Frage deinen Partner eventuell, ob er an der Eichel berührt werden mag oder nicht – oder nehme die Chancen und taste dich vorsichtig ran.

Um diesen Teil des Penises zu stimulieren, umschließe am besten seinen Schaft mit einer Hand und mache mit der anderen Handfläche zirkuläre Bewegungen über den Peniskopf.

Vergesse nicht, deine Hände mit Gleitgel zu feuchten! Wenn deine Handfläche trocken ist, wird ihm die Bewegung eher weh tun. Wenn du merkst, dass die Eichel wieder trocken wird, dann nimm erneut Gleitgel. Fange auch gerne im langsamen Tempo an, damit du seine Reaktion ablesen kannst.

3. Verwende zwei Hände 

Wir gehen davon aus, dass du zwei Hände hast – wieso nicht beide verwenden, um ihm einen Handjob zu geben, den er so schnell nicht vergessen wird?

Siehe auch: Prostatamassage – so bekommst du einen Prostataorgasmus

Verwende eventuell obenstehende Technik und stimuliere seine Eichel mit einer Hand, während du mit der anderen Hand seinen Hodensack knetest, den Schaft auf und abfährst oder seine Brustwarzen streichelst. Traue dich, etwas zu tun, was er nicht erwartet – das mögen die meisten Männer.

4. Verbinde ihm die Augen

Männer sind visuelle Geschöpfe und erregen in hohem Grad durch Optik. Deshalb scheint es auf den ersten Blick ein wenig unlogisch, ihm den Sehsinn zu rauben, kann aber sehr effektvoll sein.

Wenn er nichts sehen kann, ist er nämlich dazu gezwungen, sich auf seine anderen Sinne zu fokussieren. Das bedeutet, dass er jede einzelne Berührung viel intensiver spürt, was sehr reizend und erregend wirken kann.

5. Lasse dich von anderen inspirieren

Es gibt eine Unzahl verschiedener Handjob Techniken, allerdings kann es eine Herausforderung sein, sie schriftlich zu erklären. Es ist oft einfacher, sie zu sehen und dann nachzumachen.

In diesem Video wird dir eine Reihe von verschiedenen Handjob Techniken gezeigt, die du mit deinem Partner testen kannst, um deine Handjobs zu variieren und deine Technik zu verbessern.

Verbessere den Handjob mit Sexspielzeug

Es ist durchaus erlaubt und sogar empfehlenswert, Hilfsmittel einzubeziehen, um deinem Partner den perfekten Handjob zu geben. Sexspielzeug sorgt für Variation und bereichert das Liebesspiel. Im Folgenden findet ihr Inspiration dazu, welche Spielsachen sich für Handjobs gut eignen.

Tenga Eier

Es mag ein wenig komisch klingen, mit einem Ei zu masturbieren, aber keine Sorge – außer dem Namen und der Form des Spielzeugs hat es absolut nichts mit einem Ei zu tun.

Das weiche und sehr dehnbare Silikone-Ei wird über die Eichel gezogen und dann tust du einfach wie üblich: Umschließe sein bestes Stück mit einer Hand und lasse sie auf- und abfahren. Füge eventuell eine halbe Umdrehung dazu. Der Unterschied ist, dass die Innenseite des Eis gerillt, genoppt und rau ist, was sich für den Mann sehr schön und erregend anfühlt.

Fleshlight

Wir wissen, was du denkst: „Ein Fleshlight? Ist das nicht etwas, was er zum Masturbieren benutzt?“ – Doch, das stimmt. Fleshlights sind eigentlich fürs Masturbieren gedacht. Das heißt allerdings nicht, dass ihr das Spielzeug nicht ins Liebesspiel einbinden könnt, zum Beispiel als Alternative zum traditionellen Handjob.

Wie bei den meisten Masturbationsprodukten für Männer wird Penis am einen Ende des Geräts eingeführt. Durch die besondere Textur der Innenseite wird er stimuliert, wenn du oder dein Partner das Fleshlight auf und ab bewegt.

Viele Männer finden es aufregend, wenn die Frau das Tempo und die Intensität steuert – und weil das Fleshlight wie eine richtige Vagina aussieht, könnt ihr vielleicht von einem Dreier phantasieren.

Fleshlight

Penis sleeve

Ein Penis Sleeve erinnert auf den ersten Blick an ein Kondom. Der Unterschied ist allerdings, dass die Innenseite genoppt und rau ist, damit Penis beim Sex stimuliert und massiert wird. Der Penis Sleeve sorgt durch das dicke Material zudem für mehr Umfang und Länge, was der Frau auch zugutekommen kann.

In diesem Zusammenhang ist der Penis Sleeve positiv hervorzuheben, weil du sehr intensive und andersartige Handjobs geben kannst, wenn dein Partner einen Penis Sleeve trägt.

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